Nicht Obama wurde mit dem Preis geehrt, sondern sein Vorgänger sollte damit bestraft werden. Unter Bush lief alles schief, was schief laufen konnte. Bush überzog die Welt mit Krieg, sein Kampf gegen den Terror wurde selbst zum Terrorkampf und er ließ Menschen einsperren und foltern. Der Wirtschaft und Finanzwelt ließ er ungezügelt laufen und endete in einer Weltwirtschaftskrise. Nach 8 Jahren Bush Regierung war das Land pleite, in 2 hoffnungslosen Kriegen verwickelt und ein Ansehen in der Welt weniger wert als Hämorriden. Später stellte sich dann auch heraus, er hat sogar Freunde ausspioniert.
Als nun 2008 Obama zur Wahl antrat, sah die Welt in ihm den Messias, ein Erlöser der alles besser machen würde und man überhäufte ihn mit Lob und Ehren - auch den Nobelpreis. Es war schon damals klar, Obama wird seine Rolle nicht gerecht werden kann und so kam es. Obama ist nun mal nur ein Mensch und keine Gottheit.
Daher betrachte den Nobelpreis nicht als Auszeichnung, sondern als schallende Ohrfeige für den Kriegsverbrecher und Folterkneckt Bush. Würde nun Putin den Preis bekommen, wessen Vorgänger sollte man damit bestrafen. Der Vorgänger von Putin ist Putin und der Nachfolger von Putin ist Putin.
Trotz der massiven Provokationen der USA und EU die Ruhe zu bewahren und sich nicht zu einem Krieg hinreißen zu lassen, dass ist schon eine Leistung.Abgesehen von diesem Konflikt war es auch genial, wie er verhindern konnte, dass die USA unter einem billigen Vorwand Assad angreifen, wie sie es damals bei Saddam taten.Ich sag nur das Stichwort "Rohrkrepierer" und verweise auf eine Ansprache, in der Kerry gefragt wurde, was passieren müsste, damit die USA keinen Militärschlag auf Assad verübt, da antwortete er - wie er später meinte nicht mal ernsthaft - dass das Assad-Regime dafür schon freiwillig alle Chemiewaffen vernichten müsse (es konnte ja nichtmal nachgewiesen werden, ob diese von Assads Truppen oder von Islamisten benutzt wurden).Der russische Fuchs meldete sich nur kurze Zeit später und bot sich als Vermittler an, dass war ärgerlich für die Amis, denn hätten sie nun einfach trotzdem zu einem Militärschlag ausgeholt, also trotz Kerrys Aussage, dann wären sie für niemanden länger "Die Guten" gewesen, die doch nur "Die Bösen" bekämpfen, wobei es ihnen doch imemr so wichtig ist, eben so dazustehen.Auf die Art konnte ein blutiger Konflikt von Putin abgewendet werden, indem dieser - im Gegensatz zu den anderen involvierten Politikern - einfach seinen Kopf zum "Denken" benutzte.
Das ganze mag einige Kriegstreiber sehr verärgert haben, ändern konnten sie aber nichts daran, an solchen strategischen Aktionen sieht man eben wieder, dass es kein Zufall ist, dass die meisten großen Schachspieler aus Russland kommen und es zeigt, dass Putin nicht nur im Ukraine-Konflikt die Kriegstreiberei des Westens daranb gehindert hat, erfolgreich zu sein, sondern auch in anderen Teilen der Welt (für den kompletten Weltfrieden hat es nicht gereicht, wäre von einem Mann allein aber auch etwas viel verlangt).Ich finde, allein für seine Verdienste in diesem beschriebenen Konflikt alklein hätte er schon den Friedensnobelpreis verdient, vom gesamten Engagement in dieser Richtung seit seinem Amtsantritt mal ganzn zu schweigen, oder kennst du sonst noch jemanden, der es bisher schaffte, Militärschläge der USA auf diplomatischen Weg zu verhindern???
Nein das hast du nicht verstanden. Obama führt Krieg gegen die Bösen. Gegen die Länder, die schon seit Jahren andere Länder angreifen. Ne Moment das machen ja nur die USA selber.... aber ist doch alles für den Frieden. Menschenrechte, Demokratie und so.. Das da zufällig Öl liegt und diese Länder es wagen nicht gegen US Dollar zu verkaufen ist nur Zufall. Ehrlich. hat damit nichts zu tun...
Ein Friedensnobelpreis für einen Kriegstreiber und Handlanger der US Milliardäre. Da wäre er bei Putin wirklich besser aufgehoben. Soll nicht heißen, dass Putin ihn verdient hat. Im Moment hat ihn jeder kleine Rentner, der sich um die Kinder kümmert, mehr verdient als dieses Politikerpack.
Grinsky wird ein geschickter Fragesteller ! Ich bin voll und ganz bei Khan . Das sagt alles .Man soolte eher
darüber nachdenken ,ob ein Natogeneralsekrät wie Stoltenberg nicht vor ein Kriegsverbrechertribunal ,wegen
Hetze und Kriegstreiberei gehören .Dieses ganze Pack das sogar jetzt noch versucht die Situation zu befeuern .
Besonders unangenehm wie peinlich ein Scheuerer aus der CSU auch in der Beziehung . Man hofft er hat mit seinen überdachten Lügen eine Halbwertszeit wie Pofalla , Gutenberg ,Westerwelle .
Wenn Obama den Mist bekommen hat und Arafat auch ,so sollte Putin das allemal verdient haben .
Mich wundert nur das der Bush- Clan ihn nicht erhalten hat ,oder Rommel ,oder Paulus oder Stalin denn immerhin war er es der sogar ohne D-Day damals eine Barbarei zum stoppen brachte .Dann erst die Überlegung
besser D-Day zu machen !!! Wenn man genau überlegt sollte Assange ,oder der andere verfolgte Wistelblower?
so etwas bekommen .Ich Mis an Tropee sage das dieser Preis ohnehin nur noch ein verlogener Medien-PR-Geck pro Westen ist . Die Gelder kommen aus einer Stiftung und einem Patent das nicht darauf fußt
daß Herr Nobel die Kraft des Dynamits zu Tunneln und Brücken , Kanälen mit Dynamit frei machte .
Die wahnsinnigen Gewinne daraus entsprangen ,weil diese bahnbrechende Erfindung ,ihren Weg in
Granaten ,Bomben zur entfesselten Kraft wurde um Gegner (eigentlich Menschen ) zu zerfetzen und zu verbrennen . Im Fundament beruht dieser Preis pervers darauf .Eine Perversion solcher Menschen wie ich und du .
Im Grunde glaube ich das solche Preise immer für sehr korrupten medialen Mißbrauch her halten .
( Literaturnobelpreis Knut Hamsun ) 10 Jahre später als Nationalsozialist verschrien )
Ich bin ganz bei Khan . Die Krim ist russisch ,weil die Menschen russisch denken ,sie war es immer und ist der
Zugang zu diesem Meer ,damit zum Süden .Die Agression des sogenannten,,Westens`` richtet sich gegen
Russland . Heuchlerisch ,verkommen und wegen der Rohstoffe die zu holen sind .
Diese hat dieser sogenannte Westen in einem Feuerwerk des sagen wir ,,Industriekapitalismus `` aus Gier
längst verbrannt . Nicht nur ökonomisch sondern auch ökologisch bis zur Katastrophe .
Und sozial konnte und wollte er dabei nichts ändern . Jetzt steht er am Abgrund damit .
Putin und die Russen haben nach gegeben wo es nur ging und haben unter Putin dafür gesorgt ,das
sie nicht ausgelutscht und vernichtent verkauft werden ,wie unter dem gekauften ,besoffenen Jelzin .
Es ist in Anbetracht dessen was ein Mann oder seine Bevölkerung für ihr Land machen ,trotz und gerade
wegen der agressiven Politik von außen ,sogar bei einer fast buddistischen Ruhe geblieben .
Putin sollte dafür den Nobelpreis für ab Antritt seiner Position erhalten . Er auch hat verhindert daß ca 200 Millionen slavischer -russischer Bevölkerung und ihrer Kultur genauso ausgenommen zerlegt werden wie
es die Ureinwohner Amerikas wurden oder weite Teile Afrikas .Fortschritt hin oder her .
Fahren wir da hin ,nach Detroit oder den mittleren Westen oder Florieda , nach Süditalien , Portugal ,
Rumänien ,Ungarn ,weit nach Polen hinein ,in das Kosovo haha . Nichts mehr zu sagen ...
Obama hat einfach nur den Nobelpreis für den ersten schwarzen Präsidenten der USA bekommen, was er zum Teil mit "eigenem" Kapital erwirkt hat.
Putin hingegen könnte man den Nobelpreis dafür verleihen, dass er das Ausrauben des sowjetischen Kapitals von russischen Oligarchen einschränken wollte! Allerdings war er dabei nicht besonders erfolgreich und hat scheinbar auch sich selbst dabei nicht sonderlich zurückgehalten!!! Total Fail! Kapitalistische Amerikafans leben in Russland am besten!
Für was konkret Obama diesen Preis bekommen hat, konnte mir bis jetzt selbst der eingefleischeste US-Speichellecker nicht sagen.
Putins Firedenspolitik hat es der NATO ermöglicht, sich immer weiter nach Osten auszudehnen, dort Raketenbasen und andere Massenvernichtungswaffen zu stationieren.
Putin hätte längst dagegen einschreiten können und müssen.
Um des lieben Friedens willen hat er es aber bei diplomatischen Protestnoten belassen.
Er hat sich, auch nachdem ihn die NATO vor vollendete Tatsachen gestellt hat, zu Verhandlungen über die vom Westen angefachte Ukraine"krise" bereit erklärt, und auch an diesen Verhandlungen konstruktiv teilgenommen.
Ich denke mal, Poroschenko wird ihn bekommen; wo er den Anteil der ukrainischen Rüstungsausgaben am Bruttosozialprodukt doch immerhin von 1,2 auf 5,2 % steigern möchte. Und da der ukrainische Staat kein Geld hat, werden die Milliardenaufträge vor allem für US-Konzerne wohl vor allem als Bankkredite der EU geleistet. Alle Grundvoraussetzungen für den Friedensnobelpreis sind damit erfüllt.
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Nicht Obama wurde mit dem Preis geehrt, sondern sein Vorgänger sollte damit bestraft werden. Unter Bush lief alles schief, was schief laufen konnte. Bush überzog die Welt mit Krieg, sein Kampf gegen den Terror wurde selbst zum Terrorkampf und er ließ Menschen einsperren und foltern. Der Wirtschaft und Finanzwelt ließ er ungezügelt laufen und endete in einer Weltwirtschaftskrise. Nach 8 Jahren Bush Regierung war das Land pleite, in 2 hoffnungslosen Kriegen verwickelt und ein Ansehen in der Welt weniger wert als Hämorriden. Später stellte sich dann auch heraus, er hat sogar Freunde ausspioniert.
Als nun 2008 Obama zur Wahl antrat, sah die Welt in ihm den Messias, ein Erlöser der alles besser machen würde und man überhäufte ihn mit Lob und Ehren - auch den Nobelpreis. Es war schon damals klar, Obama wird seine Rolle nicht gerecht werden kann und so kam es. Obama ist nun mal nur ein Mensch und keine Gottheit.
Daher betrachte den Nobelpreis nicht als Auszeichnung, sondern als schallende Ohrfeige für den Kriegsverbrecher und Folterkneckt Bush. Würde nun Putin den Preis bekommen, wessen Vorgänger sollte man damit bestrafen. Der Vorgänger von Putin ist Putin und der Nachfolger von Putin ist Putin.
Trotz der massiven Provokationen der USA und EU die Ruhe zu bewahren und sich nicht zu einem Krieg hinreißen zu lassen, dass ist schon eine Leistung.Abgesehen von diesem Konflikt war es auch genial, wie er verhindern konnte, dass die USA unter einem billigen Vorwand Assad angreifen, wie sie es damals bei Saddam taten.Ich sag nur das Stichwort "Rohrkrepierer" und verweise auf eine Ansprache, in der Kerry gefragt wurde, was passieren müsste, damit die USA keinen Militärschlag auf Assad verübt, da antwortete er - wie er später meinte nicht mal ernsthaft - dass das Assad-Regime dafür schon freiwillig alle Chemiewaffen vernichten müsse (es konnte ja nichtmal nachgewiesen werden, ob diese von Assads Truppen oder von Islamisten benutzt wurden).Der russische Fuchs meldete sich nur kurze Zeit später und bot sich als Vermittler an, dass war ärgerlich für die Amis, denn hätten sie nun einfach trotzdem zu einem Militärschlag ausgeholt, also trotz Kerrys Aussage, dann wären sie für niemanden länger "Die Guten" gewesen, die doch nur "Die Bösen" bekämpfen, wobei es ihnen doch imemr so wichtig ist, eben so dazustehen.Auf die Art konnte ein blutiger Konflikt von Putin abgewendet werden, indem dieser - im Gegensatz zu den anderen involvierten Politikern - einfach seinen Kopf zum "Denken" benutzte.
Das ganze mag einige Kriegstreiber sehr verärgert haben, ändern konnten sie aber nichts daran, an solchen strategischen Aktionen sieht man eben wieder, dass es kein Zufall ist, dass die meisten großen Schachspieler aus Russland kommen und es zeigt, dass Putin nicht nur im Ukraine-Konflikt die Kriegstreiberei des Westens daranb gehindert hat, erfolgreich zu sein, sondern auch in anderen Teilen der Welt (für den kompletten Weltfrieden hat es nicht gereicht, wäre von einem Mann allein aber auch etwas viel verlangt).Ich finde, allein für seine Verdienste in diesem beschriebenen Konflikt alklein hätte er schon den Friedensnobelpreis verdient, vom gesamten Engagement in dieser Richtung seit seinem Amtsantritt mal ganzn zu schweigen, oder kennst du sonst noch jemanden, der es bisher schaffte, Militärschläge der USA auf diplomatischen Weg zu verhindern???
Nein das hast du nicht verstanden. Obama führt Krieg gegen die Bösen. Gegen die Länder, die schon seit Jahren andere Länder angreifen. Ne Moment das machen ja nur die USA selber.... aber ist doch alles für den Frieden. Menschenrechte, Demokratie und so.. Das da zufällig Öl liegt und diese Länder es wagen nicht gegen US Dollar zu verkaufen ist nur Zufall. Ehrlich. hat damit nichts zu tun...
Ein Friedensnobelpreis für einen Kriegstreiber und Handlanger der US Milliardäre. Da wäre er bei Putin wirklich besser aufgehoben. Soll nicht heißen, dass Putin ihn verdient hat. Im Moment hat ihn jeder kleine Rentner, der sich um die Kinder kümmert, mehr verdient als dieses Politikerpack.
Also: die EU hat diesen Preis ja auch gekriegt - dieser Preis ist längst keine "Ehre" mehr .
nö für Putin würde ich den ganz grossen Klugheits-undGedulds-Orden wählen -
übrigens: Russland hat weder je Frankreich oder Deutschland "überfallen" -
Sogar Napoleon musste bis nach Moskau marschieren, um Paris zu "befreien"!
ja, aber....
nur wenn ich ihn danach auch bekomme...
Grinsky wird ein geschickter Fragesteller ! Ich bin voll und ganz bei Khan . Das sagt alles .Man soolte eher
darüber nachdenken ,ob ein Natogeneralsekrät wie Stoltenberg nicht vor ein Kriegsverbrechertribunal ,wegen
Hetze und Kriegstreiberei gehören .Dieses ganze Pack das sogar jetzt noch versucht die Situation zu befeuern .
Besonders unangenehm wie peinlich ein Scheuerer aus der CSU auch in der Beziehung . Man hofft er hat mit seinen überdachten Lügen eine Halbwertszeit wie Pofalla , Gutenberg ,Westerwelle .
Wenn Obama den Mist bekommen hat und Arafat auch ,so sollte Putin das allemal verdient haben .
Mich wundert nur das der Bush- Clan ihn nicht erhalten hat ,oder Rommel ,oder Paulus oder Stalin denn immerhin war er es der sogar ohne D-Day damals eine Barbarei zum stoppen brachte .Dann erst die Überlegung
besser D-Day zu machen !!! Wenn man genau überlegt sollte Assange ,oder der andere verfolgte Wistelblower?
so etwas bekommen .Ich Mis an Tropee sage das dieser Preis ohnehin nur noch ein verlogener Medien-PR-Geck pro Westen ist . Die Gelder kommen aus einer Stiftung und einem Patent das nicht darauf fußt
daß Herr Nobel die Kraft des Dynamits zu Tunneln und Brücken , Kanälen mit Dynamit frei machte .
Die wahnsinnigen Gewinne daraus entsprangen ,weil diese bahnbrechende Erfindung ,ihren Weg in
Granaten ,Bomben zur entfesselten Kraft wurde um Gegner (eigentlich Menschen ) zu zerfetzen und zu verbrennen . Im Fundament beruht dieser Preis pervers darauf .Eine Perversion solcher Menschen wie ich und du .
Im Grunde glaube ich das solche Preise immer für sehr korrupten medialen Mißbrauch her halten .
( Literaturnobelpreis Knut Hamsun ) 10 Jahre später als Nationalsozialist verschrien )
Ich bin ganz bei Khan . Die Krim ist russisch ,weil die Menschen russisch denken ,sie war es immer und ist der
Zugang zu diesem Meer ,damit zum Süden .Die Agression des sogenannten,,Westens`` richtet sich gegen
Russland . Heuchlerisch ,verkommen und wegen der Rohstoffe die zu holen sind .
Diese hat dieser sogenannte Westen in einem Feuerwerk des sagen wir ,,Industriekapitalismus `` aus Gier
längst verbrannt . Nicht nur ökonomisch sondern auch ökologisch bis zur Katastrophe .
Und sozial konnte und wollte er dabei nichts ändern . Jetzt steht er am Abgrund damit .
Putin und die Russen haben nach gegeben wo es nur ging und haben unter Putin dafür gesorgt ,das
sie nicht ausgelutscht und vernichtent verkauft werden ,wie unter dem gekauften ,besoffenen Jelzin .
Es ist in Anbetracht dessen was ein Mann oder seine Bevölkerung für ihr Land machen ,trotz und gerade
wegen der agressiven Politik von außen ,sogar bei einer fast buddistischen Ruhe geblieben .
Putin sollte dafür den Nobelpreis für ab Antritt seiner Position erhalten . Er auch hat verhindert daß ca 200 Millionen slavischer -russischer Bevölkerung und ihrer Kultur genauso ausgenommen zerlegt werden wie
es die Ureinwohner Amerikas wurden oder weite Teile Afrikas .Fortschritt hin oder her .
Fahren wir da hin ,nach Detroit oder den mittleren Westen oder Florieda , nach Süditalien , Portugal ,
Rumänien ,Ungarn ,weit nach Polen hinein ,in das Kosovo haha . Nichts mehr zu sagen ...
Khan ist gut
Der Kampf um die Krim wäre grauenhaft geworden.
"Prorussische" Separatisten, Kampf gegen die "Putschistenregierung" in Kiew.
Wenigstens hier konnte das - unblutig (!) - verhindert werden,
und das "Wenigstens" schmälert diesen Verdienst ganz und gar nicht!
Das lässt jeden Krieger gegen den Terror vor Neid erblassen.
Ein Nobelpreis für diese Großtat wäre doch wohl das Allermindeste!
Obama hat einfach nur den Nobelpreis für den ersten schwarzen Präsidenten der USA bekommen, was er zum Teil mit "eigenem" Kapital erwirkt hat.
Putin hingegen könnte man den Nobelpreis dafür verleihen, dass er das Ausrauben des sowjetischen Kapitals von russischen Oligarchen einschränken wollte! Allerdings war er dabei nicht besonders erfolgreich und hat scheinbar auch sich selbst dabei nicht sonderlich zurückgehalten!!! Total Fail! Kapitalistische Amerikafans leben in Russland am besten!
Der würde ihn nicht einmal annehmen wollen.
Denn fast Jeder weiss doch, dass solche Preise nur für Schlechtes vergeben werden, oder?
Frieden NO bel (gut, schön) preis. Also den Preis für "Nicht Schönes und Gutes".
Bis jetzt hat Wladimir Putin keine Kriege angefangen und angezettelt im Gegensatz zu Amerika aka im Moment Obama.
Angelina
Für was konkret Obama diesen Preis bekommen hat, konnte mir bis jetzt selbst der eingefleischeste US-Speichellecker nicht sagen.
Putins Firedenspolitik hat es der NATO ermöglicht, sich immer weiter nach Osten auszudehnen, dort Raketenbasen und andere Massenvernichtungswaffen zu stationieren.
Putin hätte längst dagegen einschreiten können und müssen.
Um des lieben Friedens willen hat er es aber bei diplomatischen Protestnoten belassen.
Er hat sich, auch nachdem ihn die NATO vor vollendete Tatsachen gestellt hat, zu Verhandlungen über die vom Westen angefachte Ukraine"krise" bereit erklärt, und auch an diesen Verhandlungen konstruktiv teilgenommen.
Dafür gebührt ihm der Friedennobelpreis.
Ich denke mal, Poroschenko wird ihn bekommen; wo er den Anteil der ukrainischen Rüstungsausgaben am Bruttosozialprodukt doch immerhin von 1,2 auf 5,2 % steigern möchte. Und da der ukrainische Staat kein Geld hat, werden die Milliardenaufträge vor allem für US-Konzerne wohl vor allem als Bankkredite der EU geleistet. Alle Grundvoraussetzungen für den Friedensnobelpreis sind damit erfüllt.