obdachlos muss in Deutschland niemand werden. Es gibt Unterkünfte, wo man schlafen kann, etwas zu essen bekommt und die Wäsche gewaschen wird. Leider ist es so, dass sich die Betroffenen nicht an die Regeln halten und deshalb lieber auf der Straße sind.
Natürlich kann man bei jedem Sozialamt einen Antrag auf eine Wohnung stellen. Man bekommt dann jemanden an die Seite.
Deutschland ist nicht reich, es ist hoch verschuldet. Das gleiche gilt für die EU.
Einige Wenige in Deutschland sind reich. Das sind Wirtschaftstycoone und Politiker, die Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig Vorteile verschaffen.
Das Verhökern von kommunalem Wohnraum an privatkapitalistisch organisierte Abzocker und Profitraffer ist einer der Hauptgründe für die zunehmende Obdachlosigkeit, weil das Grundbedürfnis des Menschen auf Wohnraum zu einer Ware und zu einem Spekulationsgegenstand geworden ist.
Amerikanische Verhältnisse, wonach sich Lehrer oder Polizisten nicht mehr jene horrenden Wuchermieten leisten können und deshalb in ihren Autos wohnen, haben wir noch nicht, NOCH nicht...
Die Angst, eine Wohnung zu verlieren, soll den Bürger nur veranlssen, mehr zu arbeiten ( Zweitjobs, Drittjobs sind längst nicht mehr typisch amerikan isch ).
Und je mehr der Mensch arbeitet, desto weniger Freizeit hat er und desto geringer ist die Chance, dass er sich in dieser Freizeit mal Gedanken macht und sich informiert, wie das alles hier zusammenhängt.
Der Bürger soll malochen und konsumieren aber keinesfalls mal nachdenken...so und nicht anders will dieser Staat seine Untertanen heranzüchten, was ihm auch immer mehr gelingt...
Zum einen, weil unsere Regierenden ganz bewusst "gegen" das eigene Volk regieren, zum anderen, weil selbst von den kleinen Leuten, auch wenn immer mehr von ihnen "aufwachen", immerhin einige noch so hirngewaschen sind, dass sie diesen als Politik getarnten "Krieg" gegen die eigene Bevölkerung auch noch unterstützen.
BEISPIEL:Kommen Flüchtlinge her, können sie machen, was sie wollen und gelten doch als Opfer, die traumatisiert sind und Hilfe brauchen.Man muss sie unterstützen, darf nicht so egoistisch sein usw, das ist doch der übliche Tenor der Medien, wenn es um Flüchtlinge geht, unter denen du nicht allzu viel Obdachlose finden wirst.
VERGLEICH:Sind nun Ureinwohner z.B. durch Schicksalsschläge auf der Straße gelandet, dann hat das faule Pack selber Schuld, solche Probleme gelten dann als "hausgemacht", es wird behauptet, niemand muss obdachlos sein, die Penner wollen das ja so, die sollen sich gefälligst nicht so anstellen, müssen auch mit den Konsequenzen leben, wenn sie (angeblich) alle "keine Lust" haben zu arbeiten etc.
FAZIT:Die Ureinwohner müssen WEG, um "Platz zu machen" für diejenigen, die noch nicht so lange hier sind und da ist es nur logisch, mit der "Ausrottung" jener Eingeborenen anzufangen, welche sich in der Nahrungskette ganz unten befinden, bevor die anderen folgen und man sich Schicht für Schicht hocharbeitet, bis es irgendwann gar keine Ureinwohner (aus ideologischer Sicht wegen ihrer "Herkunft" eh alles Nazis) mehr gibt.
Wo siehst Du in Deutschland Reichtum? Bei jedem Obdachlosen, den ich auf der Straße sehe, denke ich: "Das könnte ich selber sein!" Während der Zeit von vier Millionen Arbeitslosen habe ich die Kurve damals noch haarscharf gekriegt, obgleich ich meine - im Verhältnis zu mir sehr junge - Mutter noch bis zur Rente mitschleppen musste, weil ihr Ex-Mann (mein Stiefvater) keinen Unterhalt zahlte.
Ein Land, wo so etwas möglich ist, ohne dass die Justiz einschreitet oder ein soziales Netz einen auffängt, bezeichnet man als Bananenrepublik. Eine Oberschicht, die sich mit gefälschten Bilanzen eine goldene Nase verdient, während das Land vor die Hunde geht, ist kein Zeichen für Reichtum.
Die Rechtsextremisten werden 2024 ein großes Jahr haben. Mit der Einführung der ersten neuen Atombombe aus dem Jahr 1967 wird erwartet, dass das Geschäft wieder wachsen wird und die Deutschen keinen Grund für Angst haben.
weil vielen Zugereisten eine Unterkunft gegeben wird und sich rührend um die Beschaffung von Arbeitsplätzen zur integration gekümmert wird, nur die wo aus welchen Gründen letztendlich auch immer - auf der Straße landen, die haben ja keine Anschrift und ohne festen Wohnsitz keine ARBEIT usw. (wer kennt den RATTENSCHWANZ nicht?)
da wenn diese Obdachlosen auch über den Winter eine BLEIBE angeboten bekommen, da wird anscheinend geklaut und keiner von den auf der STRAßE lebenden möchten somit in so ein Obdachlosenheim.
Es gehört besser auf diese Menschen von Anfang an geachtet, manche leben ja schon über 10 Jahre auf der STRAßE, dies ist wirklich unglaublich in einem LAND wie Deutschland.
Answers & Comments
1. Viele kommen durch Schicksal mit dem nomalen Leben nicht mehr klar.
2. Eine Mitte/Ellenbogen Politik. Fast alle Parteien werben und handeln dafür, das das Recht des Stärkeren gilt - auch die SPD.
Guten Abend,
obdachlos muss in Deutschland niemand werden. Es gibt Unterkünfte, wo man schlafen kann, etwas zu essen bekommt und die Wäsche gewaschen wird. Leider ist es so, dass sich die Betroffenen nicht an die Regeln halten und deshalb lieber auf der Straße sind.
Natürlich kann man bei jedem Sozialamt einen Antrag auf eine Wohnung stellen. Man bekommt dann jemanden an die Seite.
Deutschland ist nicht reich, es ist hoch verschuldet. Das gleiche gilt für die EU.
Einige Wenige in Deutschland sind reich. Das sind Wirtschaftstycoone und Politiker, die Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig Vorteile verschaffen.
Das Verhökern von kommunalem Wohnraum an privatkapitalistisch organisierte Abzocker und Profitraffer ist einer der Hauptgründe für die zunehmende Obdachlosigkeit, weil das Grundbedürfnis des Menschen auf Wohnraum zu einer Ware und zu einem Spekulationsgegenstand geworden ist.
Amerikanische Verhältnisse, wonach sich Lehrer oder Polizisten nicht mehr jene horrenden Wuchermieten leisten können und deshalb in ihren Autos wohnen, haben wir noch nicht, NOCH nicht...
Die Angst, eine Wohnung zu verlieren, soll den Bürger nur veranlssen, mehr zu arbeiten ( Zweitjobs, Drittjobs sind längst nicht mehr typisch amerikan isch ).
Und je mehr der Mensch arbeitet, desto weniger Freizeit hat er und desto geringer ist die Chance, dass er sich in dieser Freizeit mal Gedanken macht und sich informiert, wie das alles hier zusammenhängt.
Der Bürger soll malochen und konsumieren aber keinesfalls mal nachdenken...so und nicht anders will dieser Staat seine Untertanen heranzüchten, was ihm auch immer mehr gelingt...
Zum einen, weil unsere Regierenden ganz bewusst "gegen" das eigene Volk regieren, zum anderen, weil selbst von den kleinen Leuten, auch wenn immer mehr von ihnen "aufwachen", immerhin einige noch so hirngewaschen sind, dass sie diesen als Politik getarnten "Krieg" gegen die eigene Bevölkerung auch noch unterstützen.
BEISPIEL:Kommen Flüchtlinge her, können sie machen, was sie wollen und gelten doch als Opfer, die traumatisiert sind und Hilfe brauchen.Man muss sie unterstützen, darf nicht so egoistisch sein usw, das ist doch der übliche Tenor der Medien, wenn es um Flüchtlinge geht, unter denen du nicht allzu viel Obdachlose finden wirst.
VERGLEICH:Sind nun Ureinwohner z.B. durch Schicksalsschläge auf der Straße gelandet, dann hat das faule Pack selber Schuld, solche Probleme gelten dann als "hausgemacht", es wird behauptet, niemand muss obdachlos sein, die Penner wollen das ja so, die sollen sich gefälligst nicht so anstellen, müssen auch mit den Konsequenzen leben, wenn sie (angeblich) alle "keine Lust" haben zu arbeiten etc.
FAZIT:Die Ureinwohner müssen WEG, um "Platz zu machen" für diejenigen, die noch nicht so lange hier sind und da ist es nur logisch, mit der "Ausrottung" jener Eingeborenen anzufangen, welche sich in der Nahrungskette ganz unten befinden, bevor die anderen folgen und man sich Schicht für Schicht hocharbeitet, bis es irgendwann gar keine Ureinwohner (aus ideologischer Sicht wegen ihrer "Herkunft" eh alles Nazis) mehr gibt.
Reich sind nur Wenige und das auf den Schultern der Armen.
Wo siehst Du in Deutschland Reichtum? Bei jedem Obdachlosen, den ich auf der Straße sehe, denke ich: "Das könnte ich selber sein!" Während der Zeit von vier Millionen Arbeitslosen habe ich die Kurve damals noch haarscharf gekriegt, obgleich ich meine - im Verhältnis zu mir sehr junge - Mutter noch bis zur Rente mitschleppen musste, weil ihr Ex-Mann (mein Stiefvater) keinen Unterhalt zahlte.
Ein Land, wo so etwas möglich ist, ohne dass die Justiz einschreitet oder ein soziales Netz einen auffängt, bezeichnet man als Bananenrepublik. Eine Oberschicht, die sich mit gefälschten Bilanzen eine goldene Nase verdient, während das Land vor die Hunde geht, ist kein Zeichen für Reichtum.
Die Rechtsextremisten werden 2024 ein großes Jahr haben. Mit der Einführung der ersten neuen Atombombe aus dem Jahr 1967 wird erwartet, dass das Geschäft wieder wachsen wird und die Deutschen keinen Grund für Angst haben.
Weil die Mieten gestiegen und die Arbeitsstellen knapp sind
. Da erwischt es sogar Hochschulabsolventen.
Es fehlt unserm Land nicht an Geld, aber am Miteinander.
Alkoholprobleme und zerbrochene Familienverhältnisse sind meist der Grund!
weil vielen Zugereisten eine Unterkunft gegeben wird und sich rührend um die Beschaffung von Arbeitsplätzen zur integration gekümmert wird, nur die wo aus welchen Gründen letztendlich auch immer - auf der Straße landen, die haben ja keine Anschrift und ohne festen Wohnsitz keine ARBEIT usw. (wer kennt den RATTENSCHWANZ nicht?)
da wenn diese Obdachlosen auch über den Winter eine BLEIBE angeboten bekommen, da wird anscheinend geklaut und keiner von den auf der STRAßE lebenden möchten somit in so ein Obdachlosenheim.
Es gehört besser auf diese Menschen von Anfang an geachtet, manche leben ja schon über 10 Jahre auf der STRAßE, dies ist wirklich unglaublich in einem LAND wie Deutschland.