Ich würde sagen das eine wie das andere! Eine vernichtende Kritik ist immer etwas Skandal-behaftet und wird schon deshalb für viele sehr aufmerksam verfolgt und betrachtet. In dieser Welt wird Skandal-Geschichten immer sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt! Ein bisschen Wahrheit soll ja an jedem Skandal dran sein!
Eine vernichtende Kritik verschafft mehr Aufmerksamkeit. Das Buch "Feuchtgebiete" ist zum Besteller in Deutschland und England geworden, obwohl die Leute immer behauptet haben, nach ein paar Seiten Text, angewidert und angeekelt es zu geklappt zu haben. Je unangenehmer die Leute von der Kamera auffallen, desto länger bleiben im Gedächtnis haften.
Falls hier nach Verkaufszahlen gefragt ist: Dass Verrisse diese boosten, ist eine unausrottbare Legende. Sie kann nur dann im Einzelfall zutreffen, wenn der Autor oder der Kritiker zur creme de la creme gehören (am Besten beide). Umgekehrt bedeuten gute Kritiken noch lange keinen Verkaufserfolg. Dafür muss das Werk einen Nerv der Zeit treffen.
Das kann ich nicht genau sagen! Ich weià nur eins, ich lasse mich nie von einer Kritik beeinflussen! Ob positiv oder negativ, ich bilde mir immer meine eigene Meinung!
Weder noch! Ein Bestseller-Autor ist noch lange kein guter Schriftsteller und seine Bücher noch lange nicht durchweg lesenswert. Beispiel: Umberto Eco - sein Name der Rose gefesselt hatte, während seine sonstigen Schriften eigentlich nur noch langatmig waren.
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Ich würde sagen das eine wie das andere! Eine vernichtende Kritik ist immer etwas Skandal-behaftet und wird schon deshalb für viele sehr aufmerksam verfolgt und betrachtet. In dieser Welt wird Skandal-Geschichten immer sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt! Ein bisschen Wahrheit soll ja an jedem Skandal dran sein!
Eine vernichtende Kritik. Gemäà dem alten Journalistenspruch: "Only bad news is good news."
Eine vernichtende Kritik verschafft mehr Aufmerksamkeit. Das Buch "Feuchtgebiete" ist zum Besteller in Deutschland und England geworden, obwohl die Leute immer behauptet haben, nach ein paar Seiten Text, angewidert und angeekelt es zu geklappt zu haben. Je unangenehmer die Leute von der Kamera auffallen, desto länger bleiben im Gedächtnis haften.
Falls hier nach Verkaufszahlen gefragt ist: Dass Verrisse diese boosten, ist eine unausrottbare Legende. Sie kann nur dann im Einzelfall zutreffen, wenn der Autor oder der Kritiker zur creme de la creme gehören (am Besten beide). Umgekehrt bedeuten gute Kritiken noch lange keinen Verkaufserfolg. Dafür muss das Werk einen Nerv der Zeit treffen.
Das kann ich nicht genau sagen! Ich weià nur eins, ich lasse mich nie von einer Kritik beeinflussen! Ob positiv oder negativ, ich bilde mir immer meine eigene Meinung!
Weder noch! Ein Bestseller-Autor ist noch lange kein guter Schriftsteller und seine Bücher noch lange nicht durchweg lesenswert. Beispiel: Umberto Eco - sein Name der Rose gefesselt hatte, während seine sonstigen Schriften eigentlich nur noch langatmig waren.
da ist entscheidender wer der Kritiker ist.
Und an Beispiel von dem was Lilly schreibt darf man auch gerne davon ausgehen das Kritik auch klar als Werbung ganz gezielt eingesetzt wird.
negative impression ist stärker erinnerung, ich denk.
bad
news
are
good
news
doch ein interesse an ein buch ist zu lesen es.
gute kritik macht interessanter für mich.
das schlecht betrachtet buch ist vergessen schnell