Ich als eine bisexuelle Frau kann sagen am anfang sind die Frauen anspruchsvoller, aber wenn man tief in der beziehung ist sind Männer noch anspruchsvoller. Dafür sind die Männer für den anfang weniger anspruchsvoller. Aber dies ist nur meine Meinung.
Auf die Dauer kommt es wohl auf den Hormonhaushalt an. Wenn die Hormone überwältigend werden, dann sabotieren sie die Gehirnfunktion. Frauen sind wohl öfter davon betroffen, da ihre Emotionen sowieso sehr starke Gefühle sind. Jeder, der standes-und erziehungsmäßig nach "unten" heiratet oder sich verbindet wird vielleicht mal einsehen, dass es keine anhaltende Verbindung war oder ist.
Eine deutsch-britische Studie der Berliner Humboldt-Universität und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat genau das jetzt untersucht. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften. Unter der Prämisse "Anspruch" wurden 46 Teilnehmer eines "Speed-Datings" nach ihren Vorlieben und Auswahlkriterien bei der Partnersuche befragt. Während die Männer angaben, dass sie nach einer Partnerin Ausschau halten würden, die in punkto Aussehen, sozialem Status und Bildung mit ihnen auf einer Ebene sei, wünschten sich die Frauen hingegen vor allem einen möglichen Partner für die Zeugung von Nachwuchs.
Das Ergebnis der Studie zeichnete allerdings ein Bild, das der eigenen Wahrnehmung zumindest der Männer widersprach. Trotz ihrer Angaben wollten die Herren beinahe jede zweite Frau wieder sehen - unabhängig davon, ob diese zu ihnen passte oder nicht. Sie wählten - ebenfalls unbeeinflusst von ihrem eigenen Äußeren - einfach die hübschesten Damen aus.
Die Damen selbst wollten allerdings nur jeden dritten Mann bei einem weiteren Treffen näher kennenlernen. Mit zielsicherem Blick machten sie sich ein fast immer zutreffendes Bild Ihres Gegenübers und seiner Qualitäten als potentiellem Vater. Da ihnen ihre eigenen Qualitäten besser bewusst waren als den Männern, war ihnen auch eine realistischere Einschätzung möglich.
Das Fazit der Forscher ist dabei recht einfach: Ihren Angaben zufolge spielen evolutionäre Muster auch heute noch eine große Rolle bei der Auswahl eines Partners. Zwar leben wir inzwischen in einer Zeit, in der Gleichberechtigung angestrebt wird und Sexismus ein zu diskutierendes Thema ist, aber die Gene unserer Vorfahren lassen sich nicht so schnell mit Intellekt, Verstand und Reflexionsvermögen aus der Welt schaffen. Es wird wohl noch dauern, bis das evolutionäre Hirn begriffen hat.
Bezüglich der eigenen Einschätzung und dem daraus resultierenden Zutrauen, ist es auch im Alltag immer mit großem Erstaunen zu beobachten: Manchmal sind die größten Froschkönige mit den schönsten Frauen verbandelt, während es nur äußerst selten einen schönen Jüngling gibt, der mit einer Frau liiert ist, die stark von den gängigen Schönheitsidealen abweicht.
Widmet man sich nun also der Frage: "Warum kriegen die schrägsten Typen immer die schönsten Frauen", so liefert die Studie darauf wohl eine Art Antwort: Die Evolution ist (mal wieder) schuld. Wo den Frauen für die Aufzucht des Nachwuchses Wohlstand und charakterliche Fähigkeiten wichtiger sind, bevorzugen Männer bei Frauen vor allem einen gesunden Körper mit guten Genen - und ein schöner Körper steht schon nun einmal von jeher für Gesundheit."
Frauen natürlich. Das muss aus biologischen Gründen so sein. Männer können täglich viel Kinder zeugen, Frauen höchstens einmal im Jahr und auch das nicht ewig.
Das ist ausnahmsweise kein von mir erfundener Blödsinn, sondern fundierte Tatsache.
Answers & Comments
Diese Auswahl hält sich wohl die Waage.
Frauen sind heutzutage nicht mehr unbedingt
auf eine Versorgung durch den Mann angewiesen.
Deshalb können sie auch Ansprüche stellen.
ich würde sagen. beide! jeder stellt die Ansprüche sehr hoch! aussehen und einkommen.
und keiner hat Lust Versorgungsstation zu spielen!
Ich als eine bisexuelle Frau kann sagen am anfang sind die Frauen anspruchsvoller, aber wenn man tief in der beziehung ist sind Männer noch anspruchsvoller. Dafür sind die Männer für den anfang weniger anspruchsvoller. Aber dies ist nur meine Meinung.
frauen
mann sagt statistisch
hauptsache sie kocht gut und haelt mich aus
Auf die Dauer kommt es wohl auf den Hormonhaushalt an. Wenn die Hormone überwältigend werden, dann sabotieren sie die Gehirnfunktion. Frauen sind wohl öfter davon betroffen, da ihre Emotionen sowieso sehr starke Gefühle sind. Jeder, der standes-und erziehungsmäßig nach "unten" heiratet oder sich verbindet wird vielleicht mal einsehen, dass es keine anhaltende Verbindung war oder ist.
Männer. Denen kommt es nur auf die inneren Werte der Frau an.
Während Frauen sehr wohl auch auf den finanziellen Hintergrund des Möchtegerns schauen.
ich denke das hat was mit Bildung zu tun und nicht mit dem Geschlecht ...
Hi!
ZITAT:
"
Eine deutsch-britische Studie der Berliner Humboldt-Universität und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat genau das jetzt untersucht. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften. Unter der Prämisse "Anspruch" wurden 46 Teilnehmer eines "Speed-Datings" nach ihren Vorlieben und Auswahlkriterien bei der Partnersuche befragt. Während die Männer angaben, dass sie nach einer Partnerin Ausschau halten würden, die in punkto Aussehen, sozialem Status und Bildung mit ihnen auf einer Ebene sei, wünschten sich die Frauen hingegen vor allem einen möglichen Partner für die Zeugung von Nachwuchs.
Das Ergebnis der Studie zeichnete allerdings ein Bild, das der eigenen Wahrnehmung zumindest der Männer widersprach. Trotz ihrer Angaben wollten die Herren beinahe jede zweite Frau wieder sehen - unabhängig davon, ob diese zu ihnen passte oder nicht. Sie wählten - ebenfalls unbeeinflusst von ihrem eigenen Äußeren - einfach die hübschesten Damen aus.
Die Damen selbst wollten allerdings nur jeden dritten Mann bei einem weiteren Treffen näher kennenlernen. Mit zielsicherem Blick machten sie sich ein fast immer zutreffendes Bild Ihres Gegenübers und seiner Qualitäten als potentiellem Vater. Da ihnen ihre eigenen Qualitäten besser bewusst waren als den Männern, war ihnen auch eine realistischere Einschätzung möglich.
Das Fazit der Forscher ist dabei recht einfach: Ihren Angaben zufolge spielen evolutionäre Muster auch heute noch eine große Rolle bei der Auswahl eines Partners. Zwar leben wir inzwischen in einer Zeit, in der Gleichberechtigung angestrebt wird und Sexismus ein zu diskutierendes Thema ist, aber die Gene unserer Vorfahren lassen sich nicht so schnell mit Intellekt, Verstand und Reflexionsvermögen aus der Welt schaffen. Es wird wohl noch dauern, bis das evolutionäre Hirn begriffen hat.
Bezüglich der eigenen Einschätzung und dem daraus resultierenden Zutrauen, ist es auch im Alltag immer mit großem Erstaunen zu beobachten: Manchmal sind die größten Froschkönige mit den schönsten Frauen verbandelt, während es nur äußerst selten einen schönen Jüngling gibt, der mit einer Frau liiert ist, die stark von den gängigen Schönheitsidealen abweicht.
Widmet man sich nun also der Frage: "Warum kriegen die schrägsten Typen immer die schönsten Frauen", so liefert die Studie darauf wohl eine Art Antwort: Die Evolution ist (mal wieder) schuld. Wo den Frauen für die Aufzucht des Nachwuchses Wohlstand und charakterliche Fähigkeiten wichtiger sind, bevorzugen Männer bei Frauen vor allem einen gesunden Körper mit guten Genen - und ein schöner Körper steht schon nun einmal von jeher für Gesundheit."
http://www.parship.de/single-leben/frauen-sind-bei...
Nun denke mal beide, ok?
Frauen natürlich. Das muss aus biologischen Gründen so sein. Männer können täglich viel Kinder zeugen, Frauen höchstens einmal im Jahr und auch das nicht ewig.
Das ist ausnahmsweise kein von mir erfundener Blödsinn, sondern fundierte Tatsache.