Hallo, ja beide kinder waren in der Kinderkrippe und dann im Kindergarten.
Wir wollten es und mit dem Sohn musste es sogar sein weil wir beide zu dieser zeit Direktstudenten an der TU Dresden waren.
Bei der Tochter gab es als sie zur Welt kam ein Mütterjahr mit Lohnausgleich. Meine Frau blieb ein Jahr zu Hause und bekam ihr Gehalt weiter. Das war eben in der DDR.
Ich fand es für beide Kinder sehr gut und sie fühlten sich im Kindergarten sehr wohl.
So haben sie auch für die Schule viel im Kindergarten schon mit bekommen was Kinder die zu hause sind sicher nicht bekommen.
Im Übrigen hat es beiden nicht geschadet, meine Tochter studiert Medizin, steht vor den letzten Prüfungen, macht ab Januar ihren Facharzt und hat schon einen Arbeitsvertrag. Parallel dazu promoviert sie und wird sicher im Januar/Februar ihren Dr. abschließen.
Ich wollte meinen Kindern den Spaà gönnen, am vormittag mit Kindern ihres Alters zu spielen und sich nicht zu Hause mit Mutti zu langweilen. Meine Kids waren auch gerne dort.
Ich war als Kind nicht im Kindergarten und fand es schade. Habe jeden morgen meine beiden Freundinnen auf dem Weg dorthin gesehen und habe sie beneidet.
Meine beiden Jungs waren im Kindergarten und ich denke das war auch gut so , denn sie haben neben vielen nützlichen Sachen , auch den sozialen Umgang mit anderen sehr gut erlernt .
Ich habe zu der Zeit aber auch oft erleben müssen , das sich die Mutti`s ganz schlecht von ihren Kleinen lösen konnten .
Sicher ist die erste Zeit schwer für beide (Mutti sowie Kind ) aber da muss man durch .Zum einen meine ich , ist das erlernen von sozialem Umgang sehr gut für das Kind und zum anderen , hat Mutti auch mal Zeit ein bisschen an sich zu denken . Das wird für meinen Geschmack bei vielen jungen Mutti`s nämlich gern in den Hintergrund gedrängt .
Mein GroÃer musste in den Kindergarten ,da ich berufstätig war , mein zweiter sollte in den Kindergarten , weil ich hierbei die Chance zum schrittweisen Abnabeln von Mutters Schürze gesehen habe .
Nun sind der GroÃe fast 25 und der Kleine fast 17 Jahre alt und ich bekomme nur Lob über meine Jungs zu hören .
Das macht mich als Mutter schon stolz und bestärkt mich auch darin , das ich alles richtig gemacht habe .
Ich hatte beide im Kindergarten , bei den GroÃen musste ich und den Kleinen wollte ich.SchlieÃlich brauchen die Kinder Spielgefährten in ihrem Alter.Ich finde es gut das es Kindergärten gibt.Die Kinder lernen dort den Umgang mit anderen und können sich so schon mal auf die Schulzeit vorbereiten.Für die Eltern ist es , denke ich , auch eine Erleichterung.
Mein Sohn war im Kindergarten. Abgesehen davon, dass ich arbeiten musste, fand ich die sozialen Kontakte, die er im Kindergarten recht gut pflegen konnte, sehr wichtig für seine Entwicklung. Auch die Freizeitgestaltung war nicht zu verachten. Und das Vorschultraining war auch sehr wichtig.
Ich finde es gut und wichtig, wenn Kinder ab 4 Jahren wenigstens am Vormittag im Kindergarten andere Kinder kennenlernen, lernen, sich in einer Gruppe zu bewegen und Regeln einzuhalten. Kinder, die nie im Kindergarten waren, haben es in der Grundschule viel schwerer.
Wir mussten, hätten es aber auch so gemacht. Ich denke, dass es wichtig ist, sich in eine Gruppe zu integrieren und auch mal hintenan zu stehen. Wenn Nichtkindergartenkinder in die Schule kommen, muss das für sie doch ein regelrechter Schock sein.
Meine Tochter ist noch zu Hause und bringt ihre 2- und 4-jährigen Kinder trotzdem vormittags in eine Familiengruppe. Die Kinder werden 12 Uhr abgeholt und schlafen dann mindestens 2 Stunden. Leider fällt der Mittagsschlaf in vielen Kindergärten weg. Das finde ich nicht gut, weil Kinder, die mittags geschlafen haben, nachmittags viel ausgeglichener sind.
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Hallo, ja beide kinder waren in der Kinderkrippe und dann im Kindergarten.
Wir wollten es und mit dem Sohn musste es sogar sein weil wir beide zu dieser zeit Direktstudenten an der TU Dresden waren.
Bei der Tochter gab es als sie zur Welt kam ein Mütterjahr mit Lohnausgleich. Meine Frau blieb ein Jahr zu Hause und bekam ihr Gehalt weiter. Das war eben in der DDR.
Ich fand es für beide Kinder sehr gut und sie fühlten sich im Kindergarten sehr wohl.
So haben sie auch für die Schule viel im Kindergarten schon mit bekommen was Kinder die zu hause sind sicher nicht bekommen.
Im Übrigen hat es beiden nicht geschadet, meine Tochter studiert Medizin, steht vor den letzten Prüfungen, macht ab Januar ihren Facharzt und hat schon einen Arbeitsvertrag. Parallel dazu promoviert sie und wird sicher im Januar/Februar ihren Dr. abschließen.
wichtiges soziales umfeld
umgang mit verschiedenen altersgruppen
konfliktlösungsverhalten unter den kindern
disziplin in der gruppe
ausgebildete autoritätspersonen
förderung der kreativität
förderung der sprache
spielverhalten
klare anweisungen und regel die eingehalten werden müssen.
ich wollte und kurz drauf musste ich.
die zeit war auch für mein kind sehr wichtig. sie hatte freunde gefunden, sie hatte täglich kinder um sich und und und.
ich finde kindergarten klasse.
Ich wollte meinen Kindern den Spaà gönnen, am vormittag mit Kindern ihres Alters zu spielen und sich nicht zu Hause mit Mutti zu langweilen. Meine Kids waren auch gerne dort.
Ich war als Kind nicht im Kindergarten und fand es schade. Habe jeden morgen meine beiden Freundinnen auf dem Weg dorthin gesehen und habe sie beneidet.
Meine beiden Jungs waren im Kindergarten und ich denke das war auch gut so , denn sie haben neben vielen nützlichen Sachen , auch den sozialen Umgang mit anderen sehr gut erlernt .
Ich habe zu der Zeit aber auch oft erleben müssen , das sich die Mutti`s ganz schlecht von ihren Kleinen lösen konnten .
Sicher ist die erste Zeit schwer für beide (Mutti sowie Kind ) aber da muss man durch .Zum einen meine ich , ist das erlernen von sozialem Umgang sehr gut für das Kind und zum anderen , hat Mutti auch mal Zeit ein bisschen an sich zu denken . Das wird für meinen Geschmack bei vielen jungen Mutti`s nämlich gern in den Hintergrund gedrängt .
Mein GroÃer musste in den Kindergarten ,da ich berufstätig war , mein zweiter sollte in den Kindergarten , weil ich hierbei die Chance zum schrittweisen Abnabeln von Mutters Schürze gesehen habe .
Nun sind der GroÃe fast 25 und der Kleine fast 17 Jahre alt und ich bekomme nur Lob über meine Jungs zu hören .
Das macht mich als Mutter schon stolz und bestärkt mich auch darin , das ich alles richtig gemacht habe .
Ich hatte beide im Kindergarten , bei den GroÃen musste ich und den Kleinen wollte ich.SchlieÃlich brauchen die Kinder Spielgefährten in ihrem Alter.Ich finde es gut das es Kindergärten gibt.Die Kinder lernen dort den Umgang mit anderen und können sich so schon mal auf die Schulzeit vorbereiten.Für die Eltern ist es , denke ich , auch eine Erleichterung.
Mein Sohn war im Kindergarten. Abgesehen davon, dass ich arbeiten musste, fand ich die sozialen Kontakte, die er im Kindergarten recht gut pflegen konnte, sehr wichtig für seine Entwicklung. Auch die Freizeitgestaltung war nicht zu verachten. Und das Vorschultraining war auch sehr wichtig.
Ich finde es gut und wichtig, wenn Kinder ab 4 Jahren wenigstens am Vormittag im Kindergarten andere Kinder kennenlernen, lernen, sich in einer Gruppe zu bewegen und Regeln einzuhalten. Kinder, die nie im Kindergarten waren, haben es in der Grundschule viel schwerer.
Wir mussten, hätten es aber auch so gemacht. Ich denke, dass es wichtig ist, sich in eine Gruppe zu integrieren und auch mal hintenan zu stehen. Wenn Nichtkindergartenkinder in die Schule kommen, muss das für sie doch ein regelrechter Schock sein.
Meine Tochter ist noch zu Hause und bringt ihre 2- und 4-jährigen Kinder trotzdem vormittags in eine Familiengruppe. Die Kinder werden 12 Uhr abgeholt und schlafen dann mindestens 2 Stunden. Leider fällt der Mittagsschlaf in vielen Kindergärten weg. Das finde ich nicht gut, weil Kinder, die mittags geschlafen haben, nachmittags viel ausgeglichener sind.
für Kontakte mit anderen Kindern ist er zu befürworten, auch wenn man ihn nicht dringend braucht.
Hallo
nein mein Sohn drei ist noch nicht im Kindergarten.
Aber er soll im Januar 2009 in den Kindergarten.
Es gibt Vor und Nachteile im Kindergarten.
Zum Beispiel mein Bruder wurde damals nur schlecht gemacht im Kindergarten,so dass meine Mutter Ihn wieder raus genommen hat.
Vorteil ist zum Beispiel das die Kinder altersgerecht gefördert werden.