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schwere frage , besonders für mich da ich ja geschieden wurde als meine 2 lieblinge noch in

den kindergarten gingen .

das sorgerecht hätte ich bekommen , aber ich dachte eben meine exfrau wird schon ruhiger und

ihre viel-männerei bald aufgeben .

dieses " los-.lassen " tat mir sehr weh als mann .

bekamm aber meine kinder alle 14 tage , war mein wille , anders ging es ja nicht , ich musste ja viel arbeiten , frau und kinder kosteten geld .

ich habe meine kinder nie losgelassen , in der pubertät ( auch vorher ) kammen sie mit problemen zu mir und meiner freundin , von meiner tochter und von meinem sohn wurde sie als beste

freundin betrachtet .

meine jetzige frau ( seit 6 wochen ) hat bei mir 18 jahre gewohnt und ist 18 jahre jünger als ich .

somit 10 jahre älter als meine tochter .

mein sohn war in afghanistan , angst , angst angst .

wo soll ich da loslassen .

nun ich gestehe ein das ich im moment nasse augen habe , er ist ja wieder da unten .

kinder habe ich mein ganzes leben .

SUPER FRAGE!!!!

..und nicht mit ein paar flapsigen Sätzen zu beantworten.....

mir fiel es schwer...

.

Es ging ganz leicht , sind ins Nebenhaus gezogen , so mit sehe ich mein Enkel sehr oft ,finde ich super

Ich fand (und finde) es jedes Mal furchtbar schwer. So lange das "Kind" noch bei mir wohnt(e), ist es noch nicht so schlimm, aber ich habe mich gegen alle guten Vorsätze auch schon dabei ertappt, dass ich ein Kind gern länger als nötig an mich gebunden hätte. Das erste Kind hat es da am schwersten, mit jedem weiteren werde ich lockerer und lasse es zuversichtlicher seiner Wege gehen.

Es hilft nur, darauf zu vertrauen, dass von der Erziehung ein bisschen was hängengeblieben ist... Und natürlich die Erinnerung an die eigene Aufbruchstimmung früher.

Wenn sie dann allerdings ganz von zu Hause ausziehen, ist es schmerzlich! Das Zimmer ist leer, es bleiben nur ausgediente Sachen zurück. Auf einmal fühlt man sich nutzlos wie eine abgelegte Schlangenhaut.

Wie das bei meinem letzten Kind werden wird, weiss ich noch nicht, aber es ist bald so weit. Das wird bestimmt nicht leicht. (Ich werde mich aber zusammenreissen und nur heimlich das eine oder andere Tränchen vergiessen, das habe ich mir geschworen...!)

Sehr schwer!! Wenn ich ehrlich bin hatte ich schon bei der Vorstellung in der Kita einen dicken Kloß im Hals!!

naja, hilft leider nix, da muss man als Mama durch!! Und den Kindern schadet es nicht wenn sie zeitig in Kontakt mit anderen Kindern kommen.

Trotzdem blutet mein Mutterherz schon ganz arg!

Meine Mutter hat geheult wie ein Schlosshund, als ich vor ein paar Jahren aus unserer Heimatstadt weg zog. Wir haben bis dahin Tür an Tür gewohnt. Sie hat bis heute nicht überwunden, das ich weg bin!

Und ich selbst habe es noch vor mir - in etwa 18 Jahren! Mein Kleiner ist gerade mal 10 Wochen alt und ans loslassenwill ich heute noch nicht denken!

@blasius9: Ich ziehe den Hut vor Dir!!!

hmmm, das ist tatsächlich eine schwierige frage.

aber letztendlich ist es doch eine frage des vertrauens in die eigene erziehung ;-)

ist schon schwierig, aber auch schön zu sehen wie die kleinen windelpupper "plötzlich" groß und erwachsen sind ;-)

beides: leicht, weil ich mich freue, wie selbständig, zielstrebig und selbstbewusst sie ihren Weg gehen und ihr Leben in die Hand nehmen, schwer, weil ich eben auch manchmal "Heimweh" nach ihnen habe und sie nicht mehr immer da sind.

Nachdem sie nun groß sind sollte ich mir vielleicht noch ein "Kleines" zulegen? Hahaha

Wir waren gelassen weil unser Grösster ebenso gelassen war, er lebt jetzt mit seiner Freundin zusammen und wir telefonieren oft miteienander und wir sehen uns oft.

-Loslassen konnte ich meinen kleinsten Zwerg nicht wirklich ( der Letzte im Bunde, als er in den Kindergarten kam ). Er war ein Frühchen und sehr sensiebel. Heute weiss ich, dass es gut für ihn war.

-Meinen Eltern fiel es auch leicht mich los zu lassen, weil die keinerlei Gefühle für mich haben. Ist mir aber auch egal...Jetzt müssen die nur lernen, dass sie meine Kinder nicht sehen dürfen und das wird schwer für die werde!!!