Man kann unseren Politikern vertrauen, unser Lebensstil und unsere Lebenssicherheit sind für mich Ergebnisse einer guten Politik.

Dass wir es noch so gut haben werden wenn unsere Oberdurchblicker, Verschwörungstheoretiker, Dauerkritiker und sonstige Hassprediger am Drücker sind, das darf getrost bezweifelt werden.

Politiker und Vertrauen schließen sich gegenseitig aus. Das gilt auch dafür, zu denken, dass Politiker Gemeinwohl orientiert sind und so handeln.

Wenn ich mir die ganzen gebrochenen Wahlversprechen anschaue oder die Aussagen von Politiker analysiere, dann weiß ich mit Sicherheit, wem ich als Bürger nicht vertrauen darf.

Süddeutsche Zeitung am 15. Januar 2005:

"Das Ansehen von Politikern in unserem Land ist

schlecht. Sie rangieren mit Gebrauchtwagenhänd-

lern auf den hintersten Plätzen der einschlägigen

Reputationslisten“.

Es gab gelegentlich mal den einen oder anderen

Politiker, z.B. Gustav Heinemann, dem man trau-

en konnte:

https://en.wikipedia.org/wiki/Gustav_Heinemann

Dem Satiriker Georg Schramm zufolge sieht es

jedoch so aus::

"Politik wird wo anders gemacht Interessen-

verbände, die machen die Politik, die ziehen die

Fäden, an denen hängen politische Hampelmän-

ner, die uns dann auf der Berliner Puppenkiste

Demokratie vorspielen dürfen..."

Und der fraktionslose Bundestagsbgeordnete Henry

Nitzsche erhob bei der Debatte über den Lissabon-

(EU-Reform-)Vertrag den Vorwurf, "dass wir es in

Deutschland nicht mit unabhängigen Abgeordneten

zu tun haben, sondern mit willfährigen Partei-Sklaven,

die nicken doch nur ab, was ihnen Partei- und Frak-

tionsvorstand vorgeben...."

https://www.youtube.com/watch?v=xOUZPI29XWY

Man muss verstehen, dass Politiker ein Beruf ist um Geld zu verdienen. Politiker werden die Menschen, die ein natürliches Talent dazu haben Menschen für sich zu begeistern und dabei gleichzeitig Ruhe und Sicherheit ausstrahlen.

Die Politik ist aus der Notwendigkeit heraus entstanden, dass in einem so großen Land, also einer Gemeinschaft niemals eine allgemeine Zufriedenheit entstehen kann. Die Politik bietet den unzufriedenen und zufrieden Menschen einen Weg ihrem Empfinden auf friedliche einflusslose Weise ihre Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit auszudrücken. Schau mal die Antworten auf eine ähnliche Frage bei http://www.gutefrage.net/frage/wem-kann-man-noch-v...

Die Antwort von thufir1971 finde ich sehr gut, wenn auch ein wenig emotional.

Die Einzige Möglichkeit in der Welt was zu verändern ist, sich selber zu verändern.

Nicht predigen, nicht nach Gesetzesänderungen schreien. Man braucht kein Gesetz, dass einem sagt, was das richtige ist.

Man kann jedem Politiker trauen. Es gibt die einen, die den Staat ausbauen wollen, und die anderen, die das nicht tun wollen, das ist nicht schwer zu verstehen.

keinem.würden sie nicht lügen,und gegen die bevölkerung arbeiten,würden sie es nie an die spitze schaffen.eine krähe hackt der anderen kein auge aus.eine hand wäscht die andere,usw.

war durch so manche Dokumentationen vom Altbundeskanzler >

Helmut Schmidt sehr begeistert > ihm habe ich vertraut, mit 12 Jahren musste ich mit ansehen > als ihm das Amt genommen wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abstimmungen_%C3%BCbe...

https://www.youtube.com/watch?v=U_gRMPiODok

Vertrauen muss die Bevölkerung seit je her den Politikern. Trauen konnte man ihnen noch nie. Heutzutage gibt es in demokratischen Staaten allerdings bessere Kontrollmöglichkeiten für die Herrschaften. Kommt man Politikern irgendwo auf die Schliche, gibt es auch in einer Demokratie genug Möglichkeiten, das zu ahnden.

In Diktaturen oder pseudo-demokratischen Staaten ist es schwierig den Politikern auch die Schliche zu kommen, dafür gibt es die Möglichkeit einer Revolution oder Meuterei und die Politiker verlieren ihren Kopf.

ja: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...

ich hab noch nie politiker vertraut.

in meinen augen sind das doch nur gut bezahlte schwerverbrecher,und gehören hinter gitter.