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Gute Frage! Denke das ist eine Sache inwieweit man sich den Dingen Bewusst ist, man sollte ja Vermeidung und Verdrängung "vermeiden":D! Und sich entweder Richtig Lösen oder Zu den dingen stehen!

Denn Vermeidung und Verdrängung ist eine Ungerechtigkeit die Viel Übel Nach sich Ziehen kann!

Depressionen, Ungerechtigkeit , Neurosen entstehen durch Verdrängung!

Und man möchte ja nicht Oberflächlich vor sich hin Leben und Sagen alles ist gut, und dabei in Wirklichkeit vom unterbewusstsein Kontrolliert werden!

Dann ist man Wieder der Einzigste der nicht merkt das zb. ein Gesichtsausdruck gar nicht zu dem eben gesagten Passt usw.

Genau so.

Wenn ich das Gefühl habe, daß eine (Bezugs-) Person mich immer wieder ablehnt, sich unerreichbar macht, mir (vorsätzlich oder zumindest wissentlich) weh tut, dann lehne ich denjenigen ab um mich selbst zu schützen.

Weil der Schmerz mich sonst kaputt macht und mein Leben kein Leben mehr ist sondern nur ein hangeln von Tag zu Tag, immer hoffend, immer wartend. Man wird krank, nicht körperlich sondern im Herzen. Es quält einen und frisst einen auf.

Deshalb ist es besser für einen selbst, wenn man aufgibt. Wenn man denjenigen, den man braucht, fort schickt bevor er einem wieder weh tun kann. Das ist sehr schwer. Aber wenn man sich bewusst wird, daß derjenige nicht das gleiche Gefühl hat wie man selbst, das er mich eben nicht braucht, ist es leichter. Tut immer noch weh, aber das ist eine Wunde die irgendwann heilt.

Denn wenn derjenige die gleichen Gefühle hätte wie ich, würde er mich nicht leiden lassen.

Wenn ich Etwas wirklich BRAUCHE, dann KANN ich es gar nicht ablehnen, wie z.B. Luft zum Atmen, Nahrung.

Alles Andere "braucht"man nicht wirklich, man kann darauf verzichten. Verzichten kann man aus vielerlei Gründen, die auch variieren mögen:

- Überzeugung (z.B Vegetarier)

- Finanzielle Gründe (man kann es sich eh' nicht leisten dann ist es aber auch kein bewusster verzicht, den Verzicht setzt voraus dass man die Wahl hat)

- Praktische Gründe

"Unerreichbar" wäre für mich kein Grund. Es mag im Moment unerreichbar sein, aber man kann ja darauf hin arbeiten / sparen / etc. und dann wird es irgendwann erreichbar. Als 15jähriger war ein Auto für mich unerreichbar, als 20jähriger war ein eigenes haus unerreichbar - heute ist beides erreichbar.

also was ich nicht mehr brauch -- ist nicht mehr mir - somit kann ich es auch nicht mehr brauchen

damit ist jedes problem geloest,, ohne angst zu befurchten

Im Grunde braucht der Mensch zum Leben nicht wirklich viel: ein Dach über dem Kopf, etwas zu Essen und ein wenig Kleidung. Vielleicht auch noch ein paar Bücher und evtl. ein Musikinstrument für den Geist. Natürlich hat "man" in unserer Gesellschaft auch noch ein paar andere Dinge und Bedürfnisse, die man für Leben als angeblich unbedingt erforderlich ansieht. Es ist nur die Frage, ob man diese Dinge wirklich alle zu Leben und Überleben braucht. Ich glaube, dass jemand, der sich dessen bewusst wird, viele Dinge einfach nicht braucht, um zu leben und um zu glücklich sein. Er braucht sie nicht erst abzulehnen.

Wenn es so ist wie du in deinen Zeilen schreibst, "Traurig, weh tut, Einsam und Ohnmächtig" dann ist es der natürliche Reflex der Verdrängung die ein Mensch hat zu überleben und zwar möglichst ohne sich mehr zu belasten, das ist sogar wichtig für die Psyche des Menschen.

Kann einer dies nicht fällt er zusammen und wird neben seiner Trauer und alles noch Psychisch Krank.

Habe selbst Blasen Krebs, 3 Operationen und dann sollte alles ausgeräumt werden und einen künstlichen Harnausgang mit Neo Blase gemacht werden, Die OP sollte von 6 bis 8 Stunden dauern, weil ich aber schon 75 Jahre bin schickten die mich von der Klinik zu einem Kardiologen und zu einem Radiologen.

Resultat, ein bis dahin unerkannter Herzfehler, linke Schulter im Eimer, linke Hand auch und um noch eins oben drauf zu setzen die linke Hüfte auch.

Okay tat mir schon lange mal Weh so, ein paar Jahren, aber einen alte Barras Hengst verdrängt das einfach und nun verdrängte ich diese Krankheiten auch einfach und trotzdem ich die Befunde alle gelesen hatte, weiß ich bis jetzt nicht wie die Namen der neu entdeckten Krankheiten und Gebrechen alle heißen.

Es trat dieser Schutzmechanismus ein den man haben sollte und so verdrängte ich alles zu mal die Operation nicht mehr ausgeführt werden durfte wegen dem Herzkasper, es bestand da durch Lebensgefahr.

Da für kam dann die Mühle der Bestrahlungs Therapie 35 Stück mit Schmerzen ohne Ende bis jetzt 4 1/2 Wochen nach Ende der Bestrahlung. .

Es ist natürlich besser geworden, aber es brennt halt noch bei dem Wasser lassen und die ersten Bestrahlungsschäden sind auch da.

Resultat ich verdränge lustig weiter, zu mal ich meine Frau nach 50 Jahren Ehe vor in Mail 2007 auch noch verloren habe.

Es wird einem weder was genommen oder gegeben sondern nur der Schutzmechanismus verhindert das man durch dreht und Verzweifelt wird, danke Gott das du den hast und ich wünsche dir das alles in Ordnung kommt.

Wenn ich etwas habe, was ich nicht mehr brauche, dann ist es meistens alt und dann brauch ich es wirklich nicht mehr (materiell gesehen).

Wenn ich etwas ablehne, weil es unerreichbar scheint, dann brauch ich es nicht wirklich.

Das was ich wirklich brauche wird durch die Angst es wieder zu verlieren oder es gar nicht erst zu bekommen abgelehnt.

Ich lehne keine Wünsche ab sondern arbeite darauf hin sie mir zu erfüllen. Es gibt nichts was ich BRAUCHE, das unerreichbar für mich wäre - vorausgesetzt ich bin auch bereit dafür Opfer zu bringen.

so ist das nicht, jeder geht da individuell für seine Bedürfnisse vor, da macht sich schon jeder seine eigenen Gedanken. Jeder Mensch hat doch seine Träume, die er evtl. verwirklichen will.. nur wenn es nicht geht ...dann geht es vielleicht anders ... aber es geht immer etwas.. und dann ist gut!!