Wenn der Weg das Ziel ist - was habe ich dann am Ende einer Sackgasse erreicht und was kann ich damit machen?
Update:
@Exenter - nach deiner Antwort stellt sich die Frage, ob mit dem Weg nicht viel mehr die Bewegung gemeint ist und was bringt die, wenn sie monoton wird und der Motor heißläuft ?
Deine Frage ist sehr interessant.ich würde die Sackgasse meiden,wenn es aber trotzdem sein müsste würde ich das Hindernis überwinden.Es geht immer weiter wenn man will ,es gibt für alles eine Lösung
Also wenn ich mir die Kategorie "Haus & Garten" anschaue und mir vorstelle, ich öffne das Gartentürle, dann gehe ich natürlich auf dem Weg, aber er ist doch nicht das Ziel. Entweder strebe ich dem Haus, oder der Gartenhütte zu und dort finde ich mein Ziel, wenn es denn zuhause ist.
Damit der Weg das Ziel wird müÃte ich ihn verlegen oder pflastern, aber davon ist in deiner Frage nun ja nicht die Rede. Statt dessen fragst Du, was man am Ende der Sackgasse erreicht hat. Nun wie gesagt das Haus oder die Gartenhütte und was man damit machen kann - tja, aufschlieÃen und bewohnen würde ich sagen und wenn dort mein Liebster wartet, mich mit ihm vergnügen.
Das ist eine Konstruktion von dir, worauf aber das Sprichwort keinen Bezug nimmt. Darin ist keine Sackgasse enthalten und auch nicht so gemeint. Es geht nur darum den Weg selbst als das Angestrebte zu betrachten, wobei man durchaus wieder am Ausgangsort ankommen (zu Hause) kann.
Das ist z.B. bei Weltreisen, Rucksacktouristen oder beim gesamten Befahren de Pan American der Fall.
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Deine Frage ist sehr interessant.ich würde die Sackgasse meiden,wenn es aber trotzdem sein müsste würde ich das Hindernis überwinden.Es geht immer weiter wenn man will ,es gibt für alles eine Lösung
Die Sackgasse ist kein Weg. Sie ist eine Sackgasse.
Entweder drüber wundern, oder aber kehrt machen und neuen Weg suchen.
Am Ende einer Sackgasse kann man
entweder an die Wand fahren
oder davor anhalten
oder umkehren, weiter machen
... und nach einer anderen Sackgasse
Ausschau halten.
Wichtig ist es dabei,
eine pseudophilosophische und banalreligiöse
Sichtweise beizubehalten
und es unter allen Umständen vermeiden,
mal konkret zu werden...!
Also wenn ich mir die Kategorie "Haus & Garten" anschaue und mir vorstelle, ich öffne das Gartentürle, dann gehe ich natürlich auf dem Weg, aber er ist doch nicht das Ziel. Entweder strebe ich dem Haus, oder der Gartenhütte zu und dort finde ich mein Ziel, wenn es denn zuhause ist.
Damit der Weg das Ziel wird müÃte ich ihn verlegen oder pflastern, aber davon ist in deiner Frage nun ja nicht die Rede. Statt dessen fragst Du, was man am Ende der Sackgasse erreicht hat. Nun wie gesagt das Haus oder die Gartenhütte und was man damit machen kann - tja, aufschlieÃen und bewohnen würde ich sagen und wenn dort mein Liebster wartet, mich mit ihm vergnügen.
AL LIN
dann war es ein falscher WEg vielleicht
mit viel Kraft kann man wieder zurück gehen bis zum letzten Abzweig
oder darauf warten, dass vielleicht einer vorbeikommt, dann kann man zu zweit Trübsal blasen, oder sich evtl. gegenseitig aufrappeln
wenn keiner kommt, gehen irgendwann die Vorräte aus..
>>> weisssse nich
Ich drehe um und suche mein Ziel erneut.
Das ist eine Konstruktion von dir, worauf aber das Sprichwort keinen Bezug nimmt. Darin ist keine Sackgasse enthalten und auch nicht so gemeint. Es geht nur darum den Weg selbst als das Angestrebte zu betrachten, wobei man durchaus wieder am Ausgangsort ankommen (zu Hause) kann.
Das ist z.B. bei Weltreisen, Rucksacktouristen oder beim gesamten Befahren de Pan American der Fall.