Wird das für seine Karriere eher positiv oder negativ sein?
Einen tollen Eindruck machen und die Amtsgeschäfte für das Großkapital im Hintergrund zufriedenstellend zu erledigen sind zwei Paar Schuhe.
Update:@Le Fou: Stimmt, ich erfahre hier auch viele neue Infos über Obama. Vieles widerspricht sich auch.
Auf dem Deckel des Hörbuchs, das ich mir gerade rein ziehen will, steht das, was ich gefragt habe, es scheint (so) nicht zu stimmen)
Da heißt es auch, er sei halb-kenianischer Abstimmung. Hier soll er einen Filipino als Vater haben. Und ich dachte, er habe indonesische Wurzeln. Das kommt vom Aussehen auch am nähesten.
Dann die verschwundene Geburtsurkunde.
Ein Mann voller Rätsel?
Update 3:@Secular: ja Clinton auch. Auch Willi Brandt (sogar mit anderem Namen) und Mandela.
Update 5:Edit: Inzwischen habe ich seine Biographie gelesen und es hat sich einiges geklärt. Scheinbar Widersprüchliches hat sich aufgeklärt (Kenia/ Indonesien; Jurist/ Sozialarbeiter, etc.)
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Es ist in den USA üblich Präsidenten und sonstige Politiker als "Männer aus dem Volk" darzustellen. Das ist PR und gehört genauso dazu wie die Erfindung einer "vom Tellerwäscher zum Millionär bzw Präsident" Geschichte.
Mit Ausnahme der Metropolen sind die USA eher ländlich geprägt, skeptisch gegenüber den Bewohnern der Neuenglandstaaten - kein Mensch lässt sich von elitär elegantem Auftreten beeindrucken - deswegen hatte damals auch Al Gore gegen Bush nie eine Chance, weil er viel zu abgehoben wirkte im Vergleich zum religiös bekehrten Exalkoholiker Bush mit treuherzigem Hundeblick. Wenn mein irgendein Farmer im mittleren Westen ist kann man sich mit sowas einfach besser identifizieren als mit einem Anzug-und Schlipsträger.
Merke: beste Chance Amipräsident zu werden: man sollte eine der Ivy League Unis besucht haben, das aber schön vertuschen und stattdessen behaupten:
1) komme aus dem Slum oder war zumindest ganz schön arm.
2) habe mich selbst hochgearbeitet (das zeigt den puritanisch Geprägten, das Gott einen liebt und man das Glück auf der Seite hat - und somit wohl auch das Land führen kann)
3) fühle mich dem Slum aber stärker verbunden als all den Eliten
4) locker flockig geben, nicht zu steif rüberkommen, nicht allzu schlau daherreden
5) bitte ein bisschen religiös sein und viel von Gott und was er alles schönes für einen gemacht hat reden (das kriegen die Ghostwriter aber schon ganz gut hin. Am besten viel von der City upon the hill reden.)
6) irgendeine herzergreifend traurige Geschichte in der Biographie muss man mindestens vorweisen können
7) politische Inhalte nicht sooooooo wichtig. Am besten ein paar Meinungsforscher durchs Land schicken und sammeln, was das Volk will und ihnen das dann versprechen.
Obama hat keineswegs Armut im eigenen Leben gehabt, im Gegenteil, was er getan hat nach Abschluà des Jurastudiums: selbst finanziell abgesichert, er hat in Chicago schon ehrenamtlich in sozialem Dienst gearbeitet, er hat es sich halt leisten können, andere die sowas auch gekonnt hätten zogen anderes vor.
Das verdient, auch wenn Obama kein Gott ist, etwas Respekt, Merkel denkt da anders: Ich war eingesperrt, jetzt bin ich Kanzlerin, jetzt darf ich reisen. Das hat die Dame ja auch weidlich genutzt, zum Wohle des Klimas!
Wer mit einem Studienabschluà nicht direkt in eine teure Kanzlei einsteigt, erstmal ehrenamtlich 1 Jahr tätig ist, der verdient ein wenig Anerkennung.Gibt es irgendwie sonst nie, oder?
das Schröder seinen Halbbruder nicht mag? Bei dem wundert mich Nichts! Hat mich aber aber auch bewogen ihn nicht zu wählen.
Ob Börner oder Beck, Dachlatte oder Dusche, die selbstherrliche Nomenklatura: alles gleich!
Aber: Obama stammt nicht aus der Arbeiterschicht, ist Jurist, hat aber ehrenamtlich als Sozialarbeiter gearbeitet, wer anderes behauptet ist ein Dummschwätzer! (Evt diejenigen die G.W. Bush als hervorragenden Kampfpiloten loben?)
Obama ist US-Präsident.
Mehr Karriere geht nicht.
Und das wird schon seinen Grund haben.
Aussenpolitisch habe ich bislang nur einen Ausbau der Kriegsaktivitäten gesehen.
Man sollte die US-Politik nicht an einer Person festmachen, sondern an den Interessen des militärisch-industriellen Komplexes.
Obama hat nicht als Sozialarbeiter gearbeitet sondern als "Community-Organizer" auf der Suedseite von Chicago.
Danach hat er "Constitutional Law" (Grundgesetz-recht) an der Universität von Illinois in Chicago unterrichtet und war Abgeordneter im Illinois Landtag, kurz darauf in den Senat gewählt. Zwischendurch hat er noch 2 Bücher geschrieben.
Obama's GroÃmutter hat im 2. Weltkrieg in einer Flugzeugfabrik gearbeitet, danach in einer Bank, bei der sie sich zum Filialleiter herauf gearbeitet hat.
Obama's Mutter war Sozialarbeiterin, hat nach der Scheidung von Obama senior einen Filipino geheiratet und dort gelebt.
Obama hat einige Zeit bei der neuen Familie gelebt, ist dann aber zurück nach Hawaii um die Schule zu besuchen.
Obama hat sein Jura Studium an der Harvard Universität in Boston absolviert.
Obama hat seine Schulden,die viele von uns in den USA nach dem Studium haben, mit dem Erloess vom Verkauf seiner Buecher bezahlt.
Bill Clinton kam aus wesentlich kleineren Verhältnissen. Die geschiedene Mutter war Krankenschwester und Alkoholikerin. Bill hat an der Yale Universität studiert und war ein Rhodes Scholar (Oxford).
Kommt auf das Auge des Betrachters an, würd ich sagen.
Die einen werden sagen, daà er aus der "Arbeiterschicht" kommt ist gut, denn er hat dadurch das wahre Leben kennengelernt, die anderen werden es ihm vorwerfen (und rate mal wer).
Ganz egal - Obama ist ein schwer intelligenter und gebildeter Mann. Zählen wird, was er aus seinem Amt macht.
Egal welche "Schicht" - Gegner und Befürworter werden immer irgendwelche Argumente finden, ihre Meinung zu vertreten.
Jetzt ist er Präsident - was kann man mehr erreichen?
Eigentlich kann er´s nur noch damit steigern ein guter Präsident zu sein!
Hallo Woko,
wer das behauptet luegt (und wenn es Obama selbst sagt).
Waehrend seine Mutter ein Leben waehlte, das nicht wirklich Wohlstand verhiess, kam sie NICHT aus armem Hause. Sein Vater war Geschaeftsfuehrer eines Moebelgeschaefts und seine Grossmutter ist als Vize-Praesident der Bank of Hawaii in Rente gegangen. Um es genau zu sagen, sie war die erste Frau, die 1970 zum Bank-Vizepraesident aufstieg. (Obama ist 1961 geboren)
Obama lebte nur bis zum 10 Lebensjahr mit seiner Mutter, danach wurde er von den Grosseltern erzogen. Durch sie wurde es ihm auch ermoeglicht auf die Punahou School, eine Privatschule fuer Priviligierte zu gehen,
Auszug von der Washington Post:
At school, Obama was surrounded by the island's richest and most accomplished students. America Online founder Steve Case, actress Kelly Preston and former Dallas Cowboys lineman Mark Tuinei, who died in 1999, attended the school around that time. Pro golf sensation Michelle Wie, 17, is a student there now.
Und da er kein grossartiger Schuele war, erhielt er auch kein Stipendium fuer Harvard.........nun moecht' ich wissen, wie ein "armer Junge" aus Hawaii sich Harvard leisten kann?
Soviel fuer "Arbeiterschicht"!!!
wo wir gerade so familiär sind - das machtmenschen immer brüder haben müssen die so herzhaft versagen scheint ein ungeschriebenes gesetz zu sein ...
http://info.kopp-verlag.de/news/schwarze-stunden-i...
zur frage:
hätte gerne die quelle erfahren wer soetwas behauptet - obama ist ein ziehkind der amerikanischen machtelite
wo sein versprochener "change" bleibt ist immer noch offen denn wie schon angemerkt weitet er die kriege aus und stürzt durch das massive drucken von dollars ohne gegenwert die welt noch tiefer in die krise - er ist einfach nur eine marionette ...
http://video.google.de/videoplay?docid=-2312308155...
Obama muss nicht nur das GroÃkapital befriedigen, sondern das gesamte amerik. Volk. Selbstverständlich ist er auf das GroÃkapital angewiesen, denn nur mit diesem, werden sich die Probleme lösen lassen und nicht allein mit dem kleinen Mann auf der StraÃe, der zwar Steuern bezahlt, aber dies nur solange, wie er beim GroÃkapital eine Beschäftigung findet und ein monatliches Gehalt bekommt.
Wer glaubt, es ginge ohne das GroÃkapital, der wäre ja kein Haar besser, als alle die Machthaber in den gescheiterten und noch vor sich hin darbenden kommunistischen Systemen (Nordkorea, Kuba).
Ich glaube kaum, dass Obama deren "Wohlstand" für das amerik. Volk anstrebt.
                           Â
There was a Pied Piper who said We live in the greatest country in the world. Help me change it!
*And the people said, Change is good!
Then he said, We are going to tax the rich fat-cats,
*And the people said, “Sock it to them!”
and redistribute their wealth.
*And the people said, “Show me the money!”
And then he said, Redistribution of wealth is good for everybody
*And Joe the plumber said, “Are you kidding me?”
And Joe’s personal records were hacked and publicized.
*And one lone reporter asked, “Isn’t that Marxist policy?”
And she was banished from the kingdom!
Then someone asked, “With no foreign relations experience, how will you deal with radical terrorists?”
And the Pied Piper said, Simple. I’ll sit down and talk with them and show them how nice we really are and they’ll forget that they ever wanted to kill us all!
Then the Pied Piper said, I’ll give 95% of you lower taxes.
*And one, lone voice said, “But 40% of us don't pay ANY taxes!”
So the Pied Piper said, Then I’ll give you some of the taxes the fat-cats pay!
*And the people said, “Show me the money!”
Then the Pied Piper said, I’ll tax your Capital Gains when you sell your homes!
*And the people yawned and the slumping housing market collapsed.
And he said, I’ll mandate employer- funded health care for EVERY worker and raise the minimum wage.
*And the people said, “Gimme some of that!”
Then he said, I’ll penalize employers who ship jobs overseas.
*And the people said, “Where’s my rebate check?”
Then the Pied Piper actually said, I’ll bankrupt the coal industry and electricity rates will skyrocket!
*And the people said, “Coal is dirty, coal is evil, no more coal! But we don’t care for that part about higher electric rates.”
So the Pied Piper said, Not to worry. If your rebate isn’t enough to cover your expenses, we’ll bail you out. Just sign up with ACORN and your troubles are over! Then he said, illegal immigrants feel scorned and slighted. Let’s grant them amnesty, Social Security, free education, free lunches, free medical care, bi-lingual signs and guaranteed housing
*And the people said, “Ole`! Bravo!” And they made him King!
And so it came to pass that employers, facing spiraling costs and ever-higher taxes, raised their prices and laid off workers. Others simply gave up and went out of business and the economy slowed even further. Then the Pied Piper said, I am the Messiah and I’m here to save you! We’ll just print more money so everyone will have enough! But our foreign trading partners said, Wait a minute. Your dollar isn’t worth what it was. You’ll have to pay more.
*And the people said, “Wait a minute. That's not fair!”
And the world said, Neither are these other, idiotic programs you’ve embraced. You’ve become a Socialist state and a second-rate power. Now you’ll play by our rules!
*And the people said, “What have we done?”
But it was too late.
If you think this is a fairy tale, open your eyes and ears. Its happening RIGHT NOW!
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Studium und Beruf
Obama studierte ab 1979 für zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und weitere zwei Jahre an der Columbia University in New York City. Nach seinem Bachelor-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York. 1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort für eine gemeinnützige Organisation, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel half.[10] Danach studierte Obama drei Jahre Rechtswissenschaft an der Harvard Law School. Als erster Afroamerikaner wurde er dort zum Präsidenten der Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt. 1991 machte Obama seinen J.D.-Abschluss mit der Gesamtbewertung magna cum laude.
1992 kehrte er nach Chicago zurück, arbeitete ab 1993 in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietät Miner, Barnhill and Galland und lehrte bis 2004 Verfassungsrecht an der University of Chicago.[11]
Beginn der politischen Laufbahn
1992 wurde Obama erstmals politisch aktiv: Mit einer Kampagne zur Wählerregistrierung von afroamerikanischen Bürgern Chicagos mobilisierte er mehr als 150.000 Menschen zur Wahl Bill Clintons zum US-Präsidenten.[12]
1996 wurde Obama in den Senat von Illinois als Vertreter des 13. Bezirks (was südliche Teile der Stadt Chicago umfasst, rund um den Stadtviertel Hyde Park) gewählt. Im Senat übernahm er den Vorsitz im Ausschuss für öffentliches Gesundheitswesen und Wohlfahrt. Er verfasste eine Gesetzesinitiative mit, die Hilfen für arme Arbeiterfamilien vorsah, und arbeitete an einer Vorlage zur Unterstützung von Menschen ohne Krankenversicherung. Zudem half er Organisationen, die sich für Schwule und Lesben einsetzen, und setzte eine Erhöhung der Mittel zur Aids-Prävention und -Behandlung durch.